Homecoming #2 & CIEE barbecue

Hi meine Lieben 🙂

Wie ihr sicherlich wisst, war am Samstag homecoming dance um 7pm. Angefangen hatte mein Tag aber um 9am, um mit meiner Familie zu skypen ❤ danach ging es erstmal einkaufen, weil ich noch einige Sachen brauchte für einen Salat und die Schule. Leider musste ich danach noch Hausaufgaben machen, bis 15 Uhr und dann waren meine Gastschwester und ich mit Freunden zum lunch verabredet. Um vielleicht 17 Uhr habe ich mich dann angefangen, fertig zu machen. Also ich hatte einen schwarzen, etwas engeren und high waisted, Rock an und dazu eine blaue Bluse mit kleinen weißen Blümchen drauf und unten war die Bluse so aufgefächert. Sah ganz süß aus 🙂 als Frisur hatte ich mir einen Dutt gezaubert, der noch eine Flechtung mit dabei hatte. So, dann sind wir zu unseren Freunden gefahren, haben noch Fotos gemacht und sind dann weiter zur Schule. Anfangs waren noch nicht so viele da, aber nach und nach füllte sich der hallway. Und nach und nach, war die Musik immer besser und wirklich jeder hat getanzt! Es war einfach total toll, weil man gar nicht darauf geachtet hat, ob man überhaupt gut tanzen kann ;D es war einfach super, die Atmosphäre und alles! Ich hab neue Leute kennengelernt, getanzt, auf und ab gesprungen uuund mir „Atemlos“ gewünscht ;)) leider hatten sie das nicht…;/

Hier einpaar Eindrücke:

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Die Fotos sind nicht so gut leider :/ aber ihr könnt euch das bestimmt gut vorstellen, wie es war! Die Zeit habe ich dort sehr genossen! Und ich fand es auch sehr gut organisiert. Die Polizei und Security von der Schule war auch da und hat aufgepasst, wenn man draußen war.

Und jetzt möchte ich auch noch was sagen. Es könnte sein, dass ich mich unbeliebt mache, aber das ist mir egal: NIEMAND hat Alkohol getrunken oder sonst irgendwelche Drogen bei sich gehabt! Und wisst ihr was?! Man hatte trotzdem unheimlich Spaß. Mir fällt das immer echt negativ auf, weil man auf jeder Party in DE Alkohol findet, obwohl man es doch überhaupt nicht braucht! Ja, das mal nebenbei…

Sonst so möchte ich euch noch zwei Songs vorstellen, die ich persönlich ständig höre und ich sie einfach liebe. „Hide away“ von Daya und „Fight song“ von Rachel Platten. Ihr könnt mir ja mal ein Feedback dalassen, wie ihr sie findet. Ich glaube, dass sie nicht jedem gefallen 🙂

Am Sonntag war dann auch noch ein Treffen von CIEE. Ich habe einen Couscoussalat gemacht und meine Gastschwester Muffins mit einer coolen Verzierung on top. Auf jeden Fall war es sehr schön und man hat gleich noch mehr Leute kennengelernt 🙂

Das war mal wieder ein langer Post! 🙂

HEGDL und passt auf euch auf! Xoxo, Nina ❤

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1 Monat USA & Homecoming #1

Einen wunderschönen guten Tag, meine Lieben ❤

Wie geht`s euch so? 🙂

Wow! Jap das habe ich mir auch gedacht, als ich auf meinen Kalender geschaut und festgestellt habe, dass ich nun schon seit einem guten Monat in den USA/Utah bin! Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht! Es ist einfach so, dass ich nicht das Gefühl habe, schon einen Monat hier zu sein :0 oder signalisiert zu haben, dass ich mitten in meinem Auslandsjahr stecke?! Ich habe das erst 2-3 Mal richtig gecheckt, aber sonst einfach noch nicht! Jeder Tag wird immer besser und besser und alles macht mehr Spaß, man hat Leute, mit denen man abhängt, mit denen man auf dem Gang redet, die man beim Shoppen trifft. Es ist einfach nur total toll und ich fühle mich sehr sehr wohl! 🙂 ❤

Als wir in Jackson waren, habe ich auch eine Postkarte gefunden, die ich sehr gut fand:

To be an exchange student is like riding a roller coaster. It goes up and down, makes you scream.

Zwar war es mit life…, aber man kann es auch mit dem ATJ vergleichen. Ich glaube viel erklären muss ich nicht. Es ist einfach so, dass man einfach Sachen ausprobieren muss, einfach mutig sein muss, und es dann alles gut ist! Besser weiß ich es nicht zu beschreiben, sorry :))

Die letzte Woche war Homecoming week (*-*) und da gab es jeden Abend @6pm irgendeine Aktivität in der Schule und es war Mottowoche. D.h. am Dienstag war inside out (Anziehklamotten falschrum tragen) und Street painting am Abend. Überall an den Türen und in der Schule sind die Schulfarben, steht homecoming oder der Schulsong! 😀

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Mittwoch war Wake Up (Schlafklamotten) und Karaoke am Abend. Das mit den Sclafklamotten passte ganz gut, weil ich total verschlafen hatte (um 7am werde ich abgeholt und ich bin um 6:55am aufgewacht…yep, war in 5 min ready2go ;D), am Donnerstag war Throwback (also Klamotten anziehen, die unsere Eltern tragen) und abends movie night.  Außerdem war ich nach der Schule noch beim art club und da haben wir die Schulinitialien auf das Gras gemalt.

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Am Freitag war dann Spirit day (Anziehen in Schulfarben oder Schult-shirts etc.) und Homecoming game. Am Samstag ist dann der Homecoming dance! *-* Am Montag war Labor day, d.h. ich hatte keine Schule und da war ich mit zwei Mädels und meiner Hsis homecoming dress shoppen. Das war auch richtig toll! Ich hatte jetzt nur einen Rock gekauft. Das Kleid, was richtig toll war, war leider zu groß und das letzte 😦

Gerade war ich auf jeden Fall beim football game und habe extra noch ein Foto von der Tribüne oben gemacht:

wpid-20150911_184554.jpg leider sieht man auf dem Foto das S nicht so gut wegen dem Schatten. Es war alles richtig schön dekoriert. Das Motto war Americuse, also amerikanische Farben von der Flagge 🙂

Für morgen ist auch schon der Tag geplant, aber das schreibe ich nochmal im nächsten Post 🙂

Sonst gibt es nur noch zu sagen, dass ich manchmal in Englisch denke und wenn man über den Alltag redet mit den Leuten aus Deutschland, fällt mir es schon manchmal etwas schwer 🙂

Verständigen geht sehr gut, verstehen auch, außer in Bio oder Psychology. Das ist dann schon bisschen schwieriger…

Gesundheitlich war ich die Woche leider angeschlagen, wegen einer leichten Erkältung und Allergie. Aber hab alles wieder im Griff 🙂

Dann wünsche ich euch mal ganz viel Spaß in Deutschland und genießt das Wetter,

xoxo, Nina ❤

Die erste Schulwoche liegt hinter mir!

Hi meine lieben Leser/innen! 🙂

Ja, was soll ich sagen. Meine erste Woche an einer amerikanischen High School liegt hinter mir! Das erste was mir einfällt, um alles zu beschreiben, ist definitiv „es ist anders, andere Leute, einfach alles anders!“ 😀

Ich weiß, das war jetzt sehr spezifisch, aber es ist einfach so! Ehrlich, alle Regeln und wie sich die Leute verhalten (und aussehen by the way…). Aber fangen wir mal lieber am Montag, dem 24. August an. Ich hatte in der Kirche ein Mädchen kennengelernt, die uns (meine Gastschwester und mich) mit ihrem Pickup in die Schule mitnimmt, deshalb bin ich noch nicht mit dem Schoolbus zur Schule gefahren. Also einpaar Infos über die Schule: sie ist riesengroß und ich laufe immer noch sehr oft mit einer Karte rum und suche meine Kurse…;)…könnt euch also eine völlig verpeilte Nina vorstellen…;)

Meine Schule hat A and B days und täglich vier Unterrichtsstunden und nach drei Stunden lunch, das gaanz in Ordnung ist…:)

Naja, aber ich vertraue euch nun mit einpaar Sitten und nicht Regeln:

  • Keine Handys!

Nun ja, jeder benutzt es heimlich oder krass auffällig und die Lehrer sagen nichts oder sagen, dass es doch okay ist.

  • Essen und trinken ist erlaubt!

Jupp, ihr habt richtig gelesen! Aufpassen muss man auch nicht, melden auch nicht, es gibt übrigens keine mündlichen Noten…aber ich beteilige mich trotzdem, weil mir die Lehrer sonst leid tun und es sonst auch einfach zu langweilig bzw. zu leicht ist.

Vom Verstehen her geht es eigentlich, nur solche bestimmten Fachbegriffe in Biology oder Psychologie kann das schon ganz schön schwer sein. Diktieren geht halt noch überhaupt nicht. Da muss ich dann immer bei den Sitznachbarn nachschauen 🙂

Sonst macht mir alles sehr viel Spaß! Freunde hat man natürlich noch nicht so richtig gefunden, aber wir essen immer mit zwei Mädels zusammen lunch und mit der einen habe ich auch Food/Nutrition zusammen. Also man kommt solangsam in Kontakt. Über die Leute würde ich lieber nochmal wann anders schreiben, weil das ein Thema für sich ist und das hier sonst zu lang wird und ich euch nicht langweilen möchte.

Für Interessierte, hier sind nochmal meine Fächer:

A day:

  1. US History
  2. Marketing
  3. Digital media
  4. lunch;)
  5. Food/Nutrition

B day:

  1. Biology
  2. Math
  3. English
  4. lunch;)
  5. Psychology

Und jetzt werde ich ein Geständis ablegen…ich habe zwei Lieblingsfächer…Marketing und…ihr werdet es nicht glauben, aber es ist….MATH?! :0 jap, ich verstehe es auch nicht! Aber die Leute, mein Lehrer, es macht mir einfach richtig viel Spaß und ich verstehe es sogar, obwohl es auf Englisch ist und mein Gehirn sich bei Mathe normalerweise blockt…:D….

Also alles in allem muss ich sagen, dass Schule hier nicht sehr schwer ist oder man krass gefordert wird. Das einzige, das einen sehr fordert, ist das Englische. Vorallem in history oder Psychologie…danach könnte ich glatt einschlafen;)..nur vom Zuhören!

Sonst noch Auffälliges, die Lehrer beenden die Stunden immerschon 10-15 min früher, die Lehrer zeigen echt viele Youtubevideos und bei jedem Bell Quiz kann man einfach mal das Schulbuch, seine Notizen oder das Handy benutzen uund, die Schule hat Wifi…auch wenn ich heute meine Simcard gewechselt habe;)

Jaa, das waren die ersten News zu meinem Schulalltag! Ich weiß nicht, ob ich alles erzählt habe und ich glaube, es ist echt unstrukturiert gewesen…sorry:/

xoxo, Nina ❤

Trip to Yellowstone Nationalpark, Wilder Westen &unendliche Weiten

Einen wunderschönen guten Tag an euch alle 🙂

Gerade habe ich etwas Zeit gefunden, um Euch etwas über unseren trip zum Yellowstone Park zu berichten. Vornherein muss ich sagen, dass es so krass schön dort oben ist und ich wirklich jedem von Euch empfehle, dort einmal im Leben hinzukommen! 😉

Losgefahren sind wir am Dienstag. Eigentlich sind wir den ganzen Tag gefahren, weil wir eher eine Route gefahren sind, um viel von der Umgebung zu sehen.

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Unser Hotel, bzw. ein kleines Haus, das wir gebucht hatten, war in Wyoming und ich hatte nicht damit gerechnet, dass es nachts echt so runterkühlt. In Utah ist es eigentlich immer gleich warm, aber weiter nördlich hatte ich doch von kurzer Hose auf Leggins gewechselt….:)

Am nächsten Tag sind wir früh aufgestanden, weil wir so ca. 45 min noch nach Jackson Hole fahren mussten, wo wir raften wollten. Da angekommen, ging es gleich los und ich muss echt sagen, nicht nur die Guides sehen gut aus, sondern auch die Landschaft, haha! 😉 Nein aber wirklich. Wir sind auf dem Snake River gewesen für 4 Stunden und es war einfach wunderschön die Berge zu sehen und auch die Tiere! Wir haben 14 Adler gesehen, ein Hirsch und Haubentaucher. Ich hab die Zeit auf dem Boot einfach nur total genossen! *-* mit dabei waren auch noch 4 weitere, ältere Leute und wir haben uns alle total gut verstanden und wollen in touch bleiben. Kennt jemand den Film mit Sandra Bullock und Ryan Reynolds, Selbst ist die Braut? Die eine Frau sah aus wie Betty White und die andere wie die Mutter von Ryan Reynolds in diesem Film. Und sie waren auch so nett 😉 wenn ich gerade über Sandra Bullock rede, wir konnten ihr Haus vom Boot aus sehen *-* und auch das von der Exfrau von Tiger Woods. Riesen Dinger! Wusstet Ihr, dass sie dort in Wyoming ein Haus haben? 🙂

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Später haben wir noch Downtown Jackson Hole unsicher gemacht und sind wieder zurück ins Hotel gefahren. Dort habe ich mich noch echt gut mit meinem Gastvater unterhalten und noch bisschen ausgeruht. Diese Gegend und auch Jackson hat echt diesen wild west touch! ;D

wpid-20150819_144436.jpg  Am nächsten Tag sind wir dann weiter zum Yellowstone Nationalpark gefahren und es war einfach wow! Echt, es sieht einfach alles so cool aus und ja, ich weiß nicht was ich noch sagen soll! *-* zuerst sind wir auf jeden Fall zum Old Faithful Geyser gefahren und haben ihn uns angeschaut….

wpid-20150820_133231.jpg  …danach sind wir weiter in den Park reingefahren und sind dann zu weiteren Geysern gekommen…

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…einer war einfach so krass wunderschön, also ich wäre da am liebsten reingesprungen…

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…gesehen habe ich auch den, der immer auf den Postkarten ist…

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…Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie warm dieser Wasserdampf ist! Hui! 🙂 was mich aber echt stutzig gemacht hat, war, dass das Wasser wirklich gekocht hat! Man konnte es sehen, hören und riechen! Es roch nach kochenden Eiern und das ist dieser Schwefelgeruch…:)…der Boden war auch einfach nur rot und es sah alles so cool aus*-*…

wpid-20150820_141339.jpg  sonst war die Natur auch total schön! Insgesamt haben wir noch einpaar Adler, ein Hirsch oder Reh, Eichhörnchen, Chipmunks (jaa*.* so süß :D) und 4 Buffalos gesehen! Die sind echt krass riesig! Von so einem möchte ich nicht umgerannt werden! 😉

wpid-20150820_154156.jpg    …zurück sind wir noch durch Montana und Idaho gefahren. Als Souvenir habe ich mir ein neon pastell pinken Pulli gekauft 🙂 ❤ und noch einen Sticker.

Was ich festgestellt habe, ist, dass Amerika echt so riesen groß ist und es in alle Richtungen unendlich weit geht! Hier kommen noch einpaar Eindrücke…

wpid-20150820_172916.jpg  wpid-20150818_115916.jpg  wpid-20150818_120011.jpg  …(das Schild für Wyoming habe ich leider verschlafen, hehe :))….

Wenn Ihr generell Fragen habt, könnt Ihr sie mir jederzeit senden (dafür bitte hier klicken;)), ich dachte daran, alle 2 Monate ein Q&A zu machen, wenn Ihr überhaupt Fragen habt. Heute Abend geht`s noch zum football game der Schule und dann ist am Montag Schulstart…*-* ich freue mich schon total! 😀

See you guys, xoxo Nina ❤

Visum

Hallo Ihr :))

Heute fing die Woche sehr angenehm an, da ich erst um 9 Uhr aufstehen musste, da ich mein Visumstermin im US Konsulat in Frankfurt erst um 11 Uhr hatte. Mein Papa und ich sind aber schon ziemlich früh losgefahren, da unser Motto „Lieber früher als zu spät“ war.

Bevor ich Euch erzähle, wie es dort war, fange ich mit dem Antragen des Visums am PC zuhause an. Ich hatte von meiner Orga eine gute Anleitung bekommen, mit all den wichtigen Punkten und Antworten und was gemeint ist, sodass das Ausfüllen nicht sonderlich schwer war. Probleme kamen erst dann, als der Computer die Disc von dem Fotolanden nicht lesen konnte, auf der meine Visumsbilder drauf waren. Daher habe ich einfach mein Bewerbungsbild für das ATJ genommen und zurecht geschnitten, bis die richtigen Maße passten und schwups, es wurde sogar angenommen! 😀

Danach hat mein Vater die Kosten überwiesen (152€), aber wir konnten den Termin noch nicht vereinbaren, da es Sonntag war und auch auf dem Hilfszettel stand, dass es einpaar Tage dauern könne. Am Mittwoch oder Donnerstag der nächsten Woche, haben wir dann den Termin vereinbaren können und alles hat geklappt.

Die Vorbereitungen für heute waren, dass ich alle wichtigen Blätter und Unterlagen (sind schon viele), in eine Klarsichthülle gepackt habe und bis zum Termin nichts damit gemacht habe, damit alles zusammenbleibt. Kleiner Tipp: ich hatte jetzt eine DON`T FORGET-Liste schon von meiner Orga bekommen, aber macht die Euch auch wenn Ihr so eine nicht habt. Denn wenn Ihr etwas vergessen habt, dürft Ihr gar nicht in das Gebäude und müsst einen neuen Termin vereinbaren, was echt anstrengend ist! Also denkt an alles!

Als wir an der Botschaft angekommen waren, war es halb elf, also eigentlich war mein Termin erst in einer halben Stunde, aber ich habe mich trotzdem schon angestellt. Das war voll in Ordnung und ich bekam beim „Empfang“ einen Zettel, der im Pass steckte und musste weiter zur Security. Dort wurde man gefragt, ob man ein Handy oder anderes (steht alles auf einem Zettel, den Ihr bekommt) dabei hat und wenn ja, kam man nicht (!!!) in das Gebäude. Also Leute es gibt kein Schließfach für Euer Handy etc. Das müsst Ihr Freunden oder Verwandten geben, die nicht in die Botschaft wollen.

Danach kam man weiter zur Security und musste seine Uhr und Gürtel in eine Plastiktüte legen und alles andere wie am Flughafen, in so eine Box legen, die durchleuchtet wird. Man selbst muss ebenfalls wie am Flughafen, durch einen Körperscanner gehen. Da bei mir nichts gepiept hat, konnte ich gleich weiter in das Hauptgebäude, wo ich wieder alles anziehen durfte und dann meine Unterlagen ordnen musste. Dazu hatte man einen Zettel bekommen. Nach dem Ordnen habe ich mich in eine Reihe angestellt und gewartet, bis der nächste Schalter frei geworden ist.

Zum Glück bin ich zu einer echt freundlichen Dame gekommen, die mir alles erklärt hat und richtig nett war, obwohl ich beim Scannen meiner Finger, die Finger ständig so hatte, dass man zuerst nicht den Zeigfinger bzw. den Kleinenfinger gesehen hat. Hat aber alles dann doch geklappt und ich sollte weiter zu einem nächsten Schalter. Bei diesem hat die Frau nicht Deutsch, sondern Englisch gesprochen und hat mich noch einpaar Fragen gefragt und dabei auf einem Zettel irgendwas angekreuzt. Danach hat sie mich noch mit meinem Passbild verglichen und ich musste meine Hände wieder scannen lassen. Ich sag nur lecker dieses Touchfeld ;))

Und als das fertig war, musste ich ihr noch ein anderes Foto geben, das gepasst hat und nach dem Satz „Your visa is approved“ war ich auch endlich nach einer halben Stunde, sprich um 11 Uhr, fertig und total glücklich! Mein Visum werde ich dann in zwei Wochen per Post erhalten und dann fehlt mir noch eine Impfung und ein Attest für die High School, dass ich körperlich gesund bin und Sport betreiben darf.

Übrigens habe ich noch ein kleines Büchlein bekommen, in dem nochmal alles erklärt wird – von meinen Rechten in den USA bis zu Infos des Visums. Im Konsulat meinten sie zu mir, dass ich mir das einfach durchlesen soll. Ich glaube, ich nehme es auch mit in die USA, da dort schon wichtige Dinge drin stehen (z.B. auch die Nummer der Polizei).

Nochmal am Ende, Ihr braucht keine Angst zu haben oder sowas! Einfach gut zuhören und vorab alle Unterlagen durchlesen und ganz wichtig, dabei haben! Das einzige was echt komisch ist, sind die Türen. Ich habe natürlich erstmal versucht die Tür aufzumachen. Klappte nicht, also rüttelt man zuerst daran, bis man sich entweder die Anleitung zum Türöffnen durchlies oder sich suchend nach anderen umdreht, die dir natürlich auch nicht helfen können…aber Leute, auch ich habe es geschafft ;)) ;P

Und übrigens waren manche von den Angestellten auch etwas mürrisch. Da habe ich einfach mein unwiderstehliches Lächeln aufgesetzt und sie gegrüßt und all das, da haben sie sich echt gefreut und waren dann schließlich doch ziemlich nett! ;))

Am Schluss ging es auch erstmal zu McDonalds, um den Vormittag auch amerikanisch abzurunden! :)) Aber ich habe nur Pommes gegessen, da ich mir geschworen habe, keinen Burger mehr vor den USA zu essen, weil mir sonst einfach am Ende nur von dem Geruch schlecht wird…

Wenn Ihr noch Fragen habt, her damit, wenn nicht, wünsche ich Euch eine schöne Woche!

xoxo, Nina ❤

VBT in Hamburg

Hey Ihr 🙂

Ich hatte letzten Samstag mein Vorbereitungstreffen (VBT) in Hamburg. Generell hat es mir sehr gut gefallen und ich fühle mich schon viel vorbereiteter als vorher und kann es kaum noch abwarten, loszufliegen! *-*

Das VBT fing um 10 Uhr morgens an und wir bekamen erstmal alle ein Namensschild. Danach wurden alle Austauschschüler in drei Gruppen verteilt und wir sind jeweils in getrennte Räume gegangen. Die Eltern waren alle zusammen in der Aula geblieben und haben dort Infos erhalten.

Mein sexy Namensschild :P
Mein sexy Namensschild 😉

In den Gruppen haben wir uns alle vorgestellt und sollten erstmal Bilder aus Katalogen auf eine USA oder Deutschland Wand pinnen. Danach wurden wir nochmal in drei Kleingruppen aufgeteilt und wir sollten erstmal sagen, was Kultur ist und wie Kultur definiert wird. Natürlich haben wir alle unsere Ergebnisse vorgestellt und danach hat ein Retournee etwas von ihrem Aufenthalt 13/14 in *Trommelwirbel*…Utah erzählt 😀

Danach sollten wir anonym auf Zettel die Themen schreiben, über die wir reden wollten und dann wurden sie laut vorgelesen und angepinnt. Ich glaube dann war es 13:30 Uhr und wir haben zum Mittagessen gegrillt. In der Mittagspause habe ich noch echt viele nette Leute kennenlernen dürfen und es war echt lustig!

So um 15 Uhr ging es weiter und wir sind wieder in unsere Kleingruppen in der großen Gruppe gegangen. Da haben wir unterschiedlich Texte von Austauschschülern bekommen, die Probleme im Ausland hatten. Dafür sollten wir eine Lösung finden und dann ein Rollenspiel machen. Da muss gesagt werden, dass nur meine Gruppe ein Rollenspiel gemacht hat 😉

Zwischendurch und auch nach den „Rollenspielen“ wurden unsere Fragen beantwortet und noch einige Infos weitergegeben. Ich glaube das, was uns am meisten eingetrichtert worden ist, ist dass wenn wir Probleme haben, nicht zuhause in Deutschland anrufen sollen, sondern zum LC (Local Coordinator) gehen sollen. Habt Ihr das auch tausendmal erzählt bekommen?! 😀 😉

Zwischenzeitig gab es auch noch Kuchen und dann war es auch schon 18 Uhr! Am Ende haben wir noch ein Handbuch bekommen, Visumsunterlagen und ein Xplore T-shirt, das wir bei dem Flug tragen sollen.

Das T-shirt
Das T-shirt

Alles in allem war der Tag echt richtig gut! 🙂 Nur nach all dem Sitzen habe ich mega Rückenschmerzen bekommen :/

Übrigens hat der eine Betreuer von mir so ähnlich geredet wie Sami Slimani 😀 ich hatte die ganze Zeit überlegt, an wen mich seine Stimme/Sprechart erinnert und als es mir endlich einfiel, musste ich mich echt zusammenreißen nicht laut loszulachen haha ;)) 😀

Bald kommt nochmal ein Update, aber momentan habe ich einfach zu viel zu tun! 😦

See ya, xoxo Nina ❤

Finanzierung Deines Auslandsjahres! #tipsbefore

Heey Ihr 😛

Heute kommt mal wieder seit Monaten ein #tipsbefore Beitrag zum Thema Finanzierung. Ich denke, jeder wird wissen, dass so ein Auslandsjahr ziemlich viel Geld kostet und man daher auch das Geld irgendwoher bekommen muss. Da ich mich selbst vor der Realisierung meines Auslandsjahres (sprich vor der Organisationssuche, Länderwahl etc.) einwenig schlau gemacht habe, wollte ich Euch von meinen Erkentnissen erzählen. Da diese Infos oder Möglichkeiten auf vielen Seiten zu finden sind, aber man sie überhaupt erstmal suchen muss, findet Ihr hier alle Möglichkeiten oder Ideen aufgelistet, wie man sein Auslandsjahr finanzieren kann. Wem noch etwas einfällt, kann das gerne noch per Mail oder in die Kommis schreiben, dann kann ich meinen Beitrag immer wieder updaten! Enjoy! ❤

Früh anfangen lohnt sich:

Natürlich ist klar, dass man als Teenager nicht viel bewegen kann und nicht die Möglichkeit besteht in einpaar Tagen oder Wochen ein Vermögen zu erlangen! Daher empfehle ich Euch, rechtzeitig mit Sparen anzufangen und Ihr überhaupt mal schaut, wie es auf Deinem Konto (oder Sparbuch) aussieht. Vermutlich ist das nicht sooo viel, aber schon mal ein Anfang! 🙂

Nebenjob/Sparen/Bares:

Um Geld als Jugendliche/r Geld zu verdienen, kann man natürlich ein Nebenjob machen. Meistens gibt es die Möglichkeit, Zeitungen auszutragen, Babysitten, im Supermarkt helfen, beim Bäcker etc. Falls Ihr musikalisch seid, könnt Ihr vielleicht auch mal auf der Straße Eure Musik vorspielen, wenn Ihr Euch traut. Außerdem würde ich schauen (vorallem als Mädchen ist man da leichtes Opfer), ob man jetzt wirklich noch diese Hose braucht oder eigentlich genug hat. Übrigens würde ich mir jetzt nur noch das Nötigste an Schuhen und Klamotten kaufen, weil man im Ausland vermutlich öfters den ein oder anderen power-shopping Tag haben wird und dann genug neue Sachen hat. 🙂 Ich würde auch empfehlen, sich Geld zum Geburtstag oder Weihnachten zu wünschen, da da schon einiges zusammenkommen kann!

Stipendium/BAfög:

Klar, ich denke, das versuchen ziemlich viele zu bekommen und legen sich dafür mächtig ins Zeug. Es werden ziemlich viele Stipendien angeboten (gehört habe ich schon von einigen, z.B. PPP, Nordlichtstipendium, Cornelsenstipendium und natürlich vielen mehr). Natürlich kann leider nicht jeder ein Stipendium bekommen (es gibt aber auch viele Teilstipendien!), aber es gibt natürlich auch BAfög (Bundesausbildungsförderungsgesetz). Wenn Ihr Euch dort beworben habt, ist es möglich, Fördergeld zu bekommen und somit ein Teil des Preises zu bewältigen. Kleiner Tipp: Bewerbt Euch da rechtzeitig, sonst stehen Eure Chancen nicht so gut!

Kredit:

Falls wirklich gar nichts mehr klappt oder Euch wirklich noch ein kleiner Teil fehlt, könntet Ihr einen Kredit aufnehmen, den Ihr dann nach Eurem Auslandsjahr wieder zurückzahlen müsst. Da würde ich mich aber nochmal genauer bei der nächsten Bank/Sparkasse informieren und es mit Euren Eltern absprechen!

Spenden/Unterstützung/Sponsoren:

Durch Spenden kann man auch einen großen Teil des Preises bewältigen! Möglich ist, dass Ihr bei der Sparkasse fragt, bei Geschäften und was Euch noch einfällt! Ich habe zumindest von vielen Austauschschülern gehört, dass das geklappt hat! Natürlich auch mit einer kleinen Gegenleistung, z.B Aushilfe im Laden. Übrigens gebe ich Euch den Ratschlag, auf Euch aufmerksam zu machen, also z.B. durch einen Blog im Internet und Ihr dann dort um Unterstützung bittet! Wenn Ihr einen Blog habt, kann ich ihn gerne verlinken! 🙂

Länderwahl/Regionenwahl:

Ja. Ich möchte auch noch einen weiteren Punkt erwähnen, der sehr wichtig ist. Gerne wollen manche nach Kalifornien oder Florida oder wollen genau nur an DIE Schule. Leute, ich möchte Euch eins sagen: Eine Schul bzw. Regionenwahl kostet 500€ und mehr! Ich würde mir ganz genau überlegen, ob das wirklich von Nöten ist, wenn man eh nicht so viel Geld zur Verfügung hat! Außerdem schaut mal nach den Preisen bei den einzelnen Ländern. Die sind sehr unterschiedlich und manche echt teuer! Ich habe mal einen Post gemacht mit den einzelnen Ländern und verlinke ihn hier nochmal, damit Ihr die Preise vergleichen könnt: https://ninagoesusa20152016.wordpress.com/2015/03/03/das-richtige-land-fur-dich-tipsbefore/

Organisation:

Mir ist auch aufgefallen, dass manche Organisationen teurer und andere billiger sind. Ich empfehle gemeinnützige Orgas zu nehmen, da diese meist sehr viel billiger sind!

Das Austauschjahr an sich:

Im übrigen (ich kann jetzt leider nur von der USA sprechen) kostet ein ganzes Jahr, also 10 Monate fast gleich viel, wie ein halbes Jahr, also 5 Monate. Ich glaube in Kanada zum Beispiel ist das nicht so, aber vergleicht mal die Preise. Apropos Preise: schaut immer, was schon im Preis mit drin ist und was nicht! Manchmal ist das Auslandsjahr um vielleicht 1000€ billiger, als bei einer anderen Orga, aber der Flug ist noch nicht mitberechnet!

Allgemein:

Ich wollte auch nochmal allgemein sagen, dass ich jetzt zum Beispiel nichts davon beantragen musste und dafür auch echt dankbar bin! Natürlich habe ich mir überlegt, ob ich mich bei Stipendien bewerben sollte, aber wisst Ihr was: ich wollte jetzt niemandem den Platz wegnehmen, der es eigentlich nötiger hat, als ich! Also denkt darüber nach, das könnte anderen ihren Wunsch erfüllen! 😉

Das war`s auch schon von mir! Ich hoffe, ich konnte Euch weiterhelfen und Ihr seid motiviert! 🙂

Möchtet Ihr noch ein #tipsbefore, wie man seine Eltern dazu überredet, ins Ausland zu gehen?

Viele Grüße und bis denne, xoxo Nina ❤

Fragen zum Auslandsjahr

Heey Ihr ❤

Da ich in letzter Zeit ziemlich viele Fragen zu meinem Auslandsjahr gestellt bekommen habe und die meistens die selben waren oder ähnliche, dachte ich mir, dass ich einen Post über all die Fragen machen, die sehr oft gefragt werden:

Hast Du eigentlich Angst? – Nein. Das liegt daran, dass meine Gastfamilie wirklich total lieb ist und mich super aufgenommen hat. Daher habe ich auch keine Angst zu ihnen zu fliegen.

Denkst Du, dass Du kein Wort verstehen wirst? – Nein. Ich weiß aus Erfahrung, dass man schon einiges versteht, auch wenn man fünfmal „part me“ fragen muss und man sich total dumm fühlt. Aber für Leute, die davor Angst haben: keiner wird Euch den Kopf abreißen! Eigentlich erzählen sie Euch immer, dass Ihr ja sooo gut sprechen könnt. 😀

Hast Du eine Staatenwahl gemacht? – Nein.

Wohin kommst Du? – Utah ❤

Mit welcher Organisation gehst Du? – Xplore bzw. in den Staaten CIEE.

Hattest Du jemals einen Rückzieher? – Nein.

Wie lange wirst Du weg sein? – 10 Monate

Wie hast Du Deine Eltern rumgekriegt? – Dazu kommt noch ein Post und auch zur Finanzierung.

Wieso USA? – Weil es dort soo viele unterschiedliche Landstriche (sry mir ist kein besseres Wort eingefallen:D) gibt. Außerdem ist mein Ziel, Englisch zu lernen, also habe ich mich zwischen Australien, England und den USA entschieden und ich verstehe das Amerikanische besser 🙂

Wann fliegst Du los? – Anfang August nach NY und dort bleibe ich einpaar Tage und am 14. August bin ich dann in Utah.

Hast Du schon irgendwas gepackt oder wie machst Du das mit dem Koffer? – Alsoo: ich habe nur so kleine Sachen gepackt, wie Adapter und so, aber solche „größeren“ Sachen nicht. Koffer habe ich auch schon, aber da musste ich nichts kaufen. Die hatte ich schon. Ich denke, dass ich so wenig wie möglich mitnehmen werde, auch wenn mir das noch unmöglich erscheint. Außerdem kaufe ich mir noch Vakuumbeutel, da die die Klamotten zusammenquetschen und man mehr Platz hat (denkt Ihr, dass man bei der Flughafenkontrolle damit durchkommt oder reißen die die ganzen Beutel auf, um zu schauen, ob ich was Gefährliches dabei hab???). Und wenn ich zurückfliege, lasse ich alles auf mich zukommen, aber da ich schon gefragt wurde: ich werde mir mit Sicherheit noch einen Koffer kaufen und dann meinetwegen Geld dafür zahlen! Ich mein, das macht man nur einmal also ist das schon in Ordnung ;))

Sooo, das waren einpaar Fragen. Wenn Ihr noch welche habt, könnt Ihr gerne mal schreiben.

Bis denne, xoxo Nina ❤

Kleines Update

Moin ihr Lieben! 🙂

Heute kommt ein kleines Update zu meinem Auslandsjahr:

Also, ich habe jetzt einen Termin, an dem ich endlich meine Brackets abkriege und sie nicht in Amerika tragen muss. Natürlich bekomme ich noch eine lose Klammer für die Nacht, damit das alles so bleibt, wie es jetzt ist, aber wuhuu! ❤

Außerdem habe ich habe ich nächste Woche die vorletzte Impfung. Dazu nächste Woche aber mehr!

In meinem Erinnerungsbuch sind schon zwei Seiten gefüllt und freue mich schon auf die Nächsten! Ich bin schon voll gespannt, alles zu lesen 😀  außerdem freue ich mich schon auf einpaar Briefe ❤ ❤

Im Moment ist mein Zeitplan ziemlich voll mit kleinen Reisen und Treffen. Das finde ich auch sehr gut! Natürlich habe ich auch ziemlich viele Tests und Arbeiten, aber das schaffe ich!

Und woah! Gerade habe ich überlegt, was ich noch schreiben wollte und jetzt ist es mir wieder eingefallen: Noch genau 99 Tage bis ich im Flieger sitze! Ahhhh, es ist zweistellig! :0 😀

Übrigens wollte ich mich auch bei Euch bedanken, dass wir fast die 3000 Aufrufe geknackt haben! DANKE! Ich glaube es fehlen noch so 50 oder so :))

Soo, ich glaube das war`s! Möchtet Ihr nochmal ein #tipsbefore z.B. zum Thema Finanzierung oder so haben? Wenn Euch noch was anderes einfällt, ab in die Kommis 😉

Bis denne, Nina ❤

Abschiedsbriefe

Naa Ihr 🙂

Da es (schon) in 107 Tagen losgeht und ich es jetzt endlich schaffe, mein Erinnerungsbuch rumzugeben, dachte ich mir, dass ich auch die Aktion mit den Abschiedsbriefen mache.

Das bedeutet, dass ich in meinem Buch hinten einen Umschlag habe, in den noch Briefe rein können. Ich habe mir gedacht, dass auch Austauschschüler, die nicht in der Nähe wohnen, vielleicht Lust hätten mir einen Abschiedbrief zu schreiben oder dass wir uns gegenseitig einen schreiben. Natürlich kann mir auch jeder andere, der kein Austauschschüler ist und das möchte, einen Brief schreiben. Ich würde mich sehr freuen 🙂

Natürlich werden diese Briefe per Email verschickt und dann einfach ausgedruckt und hinten reingesteckt 🙂

Wer Interesse hat, kann gerne das Kontaktformular ausfüllen (unter Kontakt/Gästebuch), aber ich werde versuche ein Kontaktformular noch hier hinein zu tun. Wenn Ihr mir eine Mail schickt, schreibt bitte hinein, ob Ihr gegebenfalls auch einen Brief möchtet und (wenn Ihr Austauschschüler seid) mit welcher Orga, in welches Land und ungefähr ab wann und wie lange Ihr geht. Mehr Details ist Euch selbst überlassen!

Nur noch eine Bitte: wir können das bis zum 30. Juli machen, damit noch alles ausgedruckt und eingeheftet werden kann 🙂

Vielen Dank und ich freue mich schon :))

Ganz viele Grüße, xoxo Nina ❤

P.S.: Hier ist der Post über mein Erinnerungsbuch/Abschiedsbuch: https://ninagoesusa20152016.wordpress.com/2015/04/06/erinnerungsbuch/